Was steckt tatsächlich hinter der Idee des agilen Arbeitens? Und was sind die Herausforderungen und Grenzen von Agilisierung in der Arbeitswelt? Diese und weitere Fragen wurden am 24. Mai im Rahmen eines Workshops am Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) der Technischen Hochschule Ingolstadt diskutiert. Das Alumni-Team des Instituts hatte zu dieser exklusiven Veranstaltung Absolventinnen und Absolventen sowie Studierende des IAW in die Villa Heydeck geladen. Zu Gast war Daniel Kraus-Ihlow, Managing Consultant bei Detecon International.
Seit 40 Jahren unterstützt Detecon Unternehmen und Telekommunikationsanbieter rund um den Globus dabei, mithilfe innovativer Technologien Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit über die gesamte Wertschöpfung zu optimieren. Referent Daniel Kraus-Ihlow war 19 Jahre in der Wirtschaft in den Bereichen Marketing, Business Development & Change Management tätig. Seit mehr als einem Jahr steht er als agiler Coach auf der anderen Seite und berät nun Unternehmen im Bereich Agilität & New Work.
Zu Beginn des Workshops startete Kraus-Ihlow mit einer allgemeinen Einführung in die Theorie der Agilisierung ehe die Teilnehmer selbst aktiv werden durften: Im „Agile Ball Game“ traten die Workshop-Teilnehmer in drei Teams gegeneinander an. Ziel des Spiels war, sich innerhalb der einzelnen Teams so viele Bälle wie möglich zuzuspielen. Hier waren Logik und Geschicklichkeit gefragt. Im Anschluss daran diskutierte die Runde über die Vorteile durch die Einführung agiler Methoden und Frameworks und das Thema der agilen Führung. In der abschließend Q&A-Runde hatten die Teilnehmer Gelegenheit Fragen zu stellen. Hier stand Daniel Kraus-Ihlow engagiert Rede und Antwort.
Das Alumni-Team des IAW dankt Daniel Kraus-Ihlow für den anschaulichen und interaktiven Workshop.